Wenn es draußen in Strömen regnet und der Wind eisig weht, möchte man eigentlich gemäß einer allgemein bekannten Redewendung „keinen Hund vor die Tür jagen“. Doch egal von welcher Seite sich das Wetter zeigt, der tägliche Auslauf mit dem eigenen Vierbeiner ist ein absolutes Muss.
Besonders im Herbst und Winter, wenn es draußen schon früh dunkel wird, sind Hund und Herrchen beim gemeinsamen Spaziergang von Rad- und Autofahrern nur schwer und häufig erst spät zu erkennen.
Lesen Sie hier, wie Sie sich und Ihren Hund nach dem Spaziergang im Regen vor Erkältungen wappnen und bei Dunkelheit vor Unfällen effektiv schützen.
Sorgen Sie während des Spaziergangs dafür, dass Ihr Hund ständig in Bewegung bleibt und somit nicht auskühlt. Verzichten Sie gegebenenfalls lieber auf einen Plausch mit Ihrem Nachbarn und halten Ihren Vierbeiner mit einem Spielzeug, zum Beispiel einem Ball stets in Bewegung.
Hund nach Spaziergang immer gründlich abtrocknen
Nach dem gemeinsamen Spaziergang sollten Sie Ihren Hund immer gründlich abtrocknen. Für langhaarige Hunderassen eignet sich hierzu besonders gut ein großes Mikrofaser Handtuch, welches die Feuchtigkeit sehr gut aufnehmen kann.
Licht gibt Sicherheit
Ein abendlicher Spaziergang in der Dunkelheit und bei Regen ist für Hund und Herrchen immer mit gewissen Risiken verbunden. Besonders Hunde mit dunklem Fell sind dann schwer zu erkennen. Der regennasse Asphalt und die dadurch entstehenden Lichtspiegelungen von Straßenlaternen und Autoscheinwerfern erfordern von Autofahrern eine erhöhte Konzentration.
Um Unfällen effektiv vorzubeugen empfiehlt sich für Ihren Vierbeiner ein blinkendes Halsband. Diese blinkenden Halsbänder gibt es in vielen verschiedenen Farben und sind bereits von Weitem zu erkennen.
Eine gute Alternative oder als Ergänzung zu blinkenden Halsbändern empfehlen sich Hundegeschirre mit integrierten Reflektoren.