Hundefutter
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Hundefutter was ist wichtig?
Nicht jeder Hund verträgt jedes Hundefutter. Generell ist ein Hunde Alleinfutter ausreichend für die tägliche Ernährung des Vierbeiners. Jedoch sollen immer die individuellen Bedürfnisse des Hundes, also Rasse, Alter, Größe und Gewicht, sowie bestimmte Empfindlichkeiten / Unverträglichkeiten bei der Wahl des richtigen Futters eine Rolle spielen.
Beobachten Sie daher immer das Verhalten Ihres Hundes und seien Sie sensibel bei Veränderungen (z.B. stumpfes Fell, Juckreiz, Gewichtzunahme etc.).
Wo Hundefutter aufbewahren?
Hundefutter kühl und trocken lagern. Besonders bei Trockenfutter ist ein trockener Ort besonders wichtig um die Haltbarkeit zu gewährleisten und Schimmel zu vermeiden. Bei längerer Lagerung einer offenen Packung Trockenfutter, kann dieses auch eingefroren werden um die Vermehrung von Futtermilben zu verhindern. Diese sind nicht schädlich, einige Hunde könnten aber etwas sensibel darauf reagieren.
Wie Hundefutter umstellen?
Wenn Sie Hundefutter umstellen, empfiehlt es sich dieses über mehrere Wochen zu tun und den Hund langsam an das neue Futter zu gewöhnen. Reduzieren sie über 1-3 Wochen nach und nach die Menge des bisherigen Futters und erhöhen Sie den Anteil des neuen Futters. Leichte Umstellungs-Symptome, wie z.B. weicher Stuhlgang, können gelegentlich bei der Umstellung auftreten. Solange der Zustand nicht anhält, ist dies nicht bedenklich.
Welches Hundefutter ist das beste?
Dies kann man so nicht beantworten, gerne beraten wir Sie telefonisch, oder Sie fragen Ihren Züchter.
Ist Seniorenfutter für Hunde sinnvoll?
Seniorfutter ist genau wie ein Lightfutter Fettreduziert. Da sich ältere Hunde idR. weniger bewegen, neigen Sie zu Gewichtzunahme, was die Beweglichkeit einschränkt, die Knochen und Gelenke belastet und für das Herz-Kreislaufsystem unvorteilhaft ist. Beobachten Sie daher stehts das Gewicht Ihres Hundes und reagieren Sie bei Veränderungen.
Nicht jeder Hund verträgt jedes Hundefutter. Generell ist ein Hunde Alleinfutter ausreichend für die tägliche Ernährung des Vierbeiners. Jedoch sollen immer die individuellen Bedürfnisse des Hundes, also Rasse, Alter, Größe und Gewicht, sowie bestimmte Empfindlichkeiten / Unverträglichkeiten bei der Wahl des richtigen Futters eine Rolle spielen.
Beobachten Sie daher immer das Verhalten Ihres Hundes und seien Sie sensibel bei Veränderungen (z.B. stumpfes Fell, Juckreiz, Gewichtzunahme etc.).
Wo Hundefutter aufbewahren?
Hundefutter kühl und trocken lagern. Besonders bei Trockenfutter ist ein trockener Ort besonders wichtig um die Haltbarkeit zu gewährleisten und Schimmel zu vermeiden. Bei längerer Lagerung einer offenen Packung Trockenfutter, kann dieses auch eingefroren werden um die Vermehrung von Futtermilben zu verhindern. Diese sind nicht schädlich, einige Hunde könnten aber etwas sensibel darauf reagieren.
Wie Hundefutter umstellen?
Wenn Sie Hundefutter umstellen, empfiehlt es sich dieses über mehrere Wochen zu tun und den Hund langsam an das neue Futter zu gewöhnen. Reduzieren sie über 1-3 Wochen nach und nach die Menge des bisherigen Futters und erhöhen Sie den Anteil des neuen Futters. Leichte Umstellungs-Symptome, wie z.B. weicher Stuhlgang, können gelegentlich bei der Umstellung auftreten. Solange der Zustand nicht anhält, ist dies nicht bedenklich.
Welches Hundefutter ist das beste?
Dies kann man so nicht beantworten, gerne beraten wir Sie telefonisch, oder Sie fragen Ihren Züchter.
Ist Seniorenfutter für Hunde sinnvoll?
Seniorfutter ist genau wie ein Lightfutter Fettreduziert. Da sich ältere Hunde idR. weniger bewegen, neigen Sie zu Gewichtzunahme, was die Beweglichkeit einschränkt, die Knochen und Gelenke belastet und für das Herz-Kreislaufsystem unvorteilhaft ist. Beobachten Sie daher stehts das Gewicht Ihres Hundes und reagieren Sie bei Veränderungen.